Wasserbett Heizung

Damit die schlafende Person eine wohltuende Wärme erfährt und sich dadurch die Gemütlichkeit und der Schlafkomfort steigern, sind die Wasserbetten mit einer Heizung ausgestattet. Diese sorgt für die richtige Temperatur. Ein vollwertiges Wasserbett benötigt eine Heizung mit einer Leistung von 200 bis 300 Watt, um eine angenehme Temperatur zu erzielen. Die Wasserheizung heizt nicht rund um die Uhr, sondern schaltet sich nur ein, wenn die notwendige Temperatur nicht mehr gewährleistet ist. Die Heizung wird auf die Bodenplatte vom Bett gelegt und mit einer Sicherheitsfolie abgedeckt. Darüber kommt die Wassermatratze. Die Temperatur lässt sich frei regeln und lässt sich nach dem persönlichen Empfinden einstellen. Allerdings sollte die Temperatur mindestens 26° Celsius betragen.

Bei den Wasserbettheizungen stehen grundsätzlich drei Heizungsmodelle zur Auswahl: Folienheizung auf Kupferbasis, Keramische Heizelemente und Folienheizung auf Karbonbasis. Diese Systeme unterscheiden sich grundsätzlich. Die Folienheizung auf Kupferbasis basiert auf Kupferkernen und ist weit verbreitet. Diese Heizung gibt es in zwei Ausführungen, wobei die eine Steurung analog, die andere digital arbeitet. Bei der digitalen Steuerung ist der Vorteil vor allem die integrierte Zeitschaltuhr, die das Nachtabschalten wegen Elektrosmog regelt. Die analoge Technik überzeugt durch einfaches und klare Handhabung.

Auch von den Keramischen Heizelementen gibt es in zwei Modelle auf dem Markt. Das von der Technik her deutlich bessere System ist das Modell mit dem Keramik-Aluminium-Kern, welches seinen Vorteil vor allem beim Punkt Elektrosmog ausspielt. Dieses Produkt ist auch der Delta Keramik Heizung überlegen. Die dritte und neueste Heizungsvariante ist die Folienheizung auf Karbonbasis. Diese Heizung glänzt durch Energieeffizienz und Strahlungsarmut im Bereich der hohen Frequenzen, die für den Elektrosmog verantwortlich sind. Bei dieser Heizungsversion wird für die Steurung die analog Technik eingesetzt.
Wichtig bei der Heizung ist der automatische Überhitzungsschutz und das diese TÜV und GS geprüft sind.